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Neuigkeiten aus der iClinic

Was sollten Sie vor der Laser-Augenoperation wissen?

Falls Sie durch Brillen- oder Kontaktlinsentragen seit längerer Zeit belästigt werden, ist eine Laser-Augenoperation die Lösung, wie die dioptrischen Hilfsmittel auf die Dauer loszuwerden und die Lebensqualität zu verbessern. Wie jede Operation beinhaltet sie aber Risiken. Sie sollten von diesen bestimmt Bescheid wissen, es ist jedoch kein Grund dazu, den Lasereingriff deshalb zu verwerfen. Unsere Experten machen alles dafür, um Komplikationen zu vermeiden. Sicherheit und Zufriedenheit unserer Patienten sind das Wichtigste für uns. 
 

Von welchen Risiken können Sie betroffen werden?

Eine der häufigen postoperativen Erscheinungen ist das Trockene-Augen-Syndrom. Von einigen Augenspezialisten wird es als ein Bestandteil des postoperativen Prozesses bezeichnet. Man kann es jedoch einfach entfernen – durch Anwendung der künstlichen Tränen. 
 
Bei einigen Patienten kann bei Augenheilung eine Veränderung des Sehens vorkommen – Doppeltsehen. Da bei jeder Laseroperation die Hornhautdicke und Hornhautverkrümmung reguliert werden, wodurch auch das in das Sehzentrum im Gehirn übertragene Bild verändert wird, brauchen sowohl die Hornhaut als auch das Gehirn nach dem Eingriff eine gewisse Zeit, um sich an die Umgebung anzupassen. 
 
Genauso wie sich die Reaktionen jedes von uns auf verschiedene Situationen unterscheiden, reagieren auch die Augen jedes Patienten nach einer Augenoperation anders. Einige Patienten empfinden nach dem Eingriff schwankende Sehschärfe, als auch reduzierte Sehschärfe in der Nacht oder im Dunkeln. Grundsätzlich gilt aber, dass sich die Sehschärfe jeden Tag verbessert. Die Schwankung der Sehschärfe ist in den ersten Tagen nach der Operation ein übliches Zeichen. Ihr Sehvermögen wird im Laufe von ein paar Wochen stabilisiert. Es ist nichts zu befürchten, es ist nur eine reine Zeitfrage.
 
Zu seltenen Erscheinungen nach einer Sehkorrektur werden auch Unterkorrektur oder Überkorrektur gerechnet. Ein Grund zur Entstehung davon ist die unterschiedliche Reaktion der Augen auf die Laserstrahlen bei jedem Patienten. Solche Abweichung wird binnen eines Monats nach Absolvieren der Laseroperation beseitigt. 
 

Risikominimierung 

Für jede Klinik sollte die Sicherheit des Patienten und die Qualität der Durchführung des Augeneingriffs an der ersten Stelle sein. Durch Einhalten der höchsten Hygienenormen, durch sterile Umgebung des Operationssaals, die neuesten Operationsmethoden, dank der Verwendung der modernsten Technologie und den langjährigen Erfahrungen der Augenärzte in der iClinic wird Entstehung der postoperativen Komplikationen eliminiert. 
 

Wie sollte der Operationssaal aussehen?

In der ersten Reihe sollte die Sicherheit für den Patienten gesichert sein. Jeder Patient muss vor dem Eintritt in den Operationssaal eine Einwegbekleidung (Kopfhaube, Patientenkleid und Überziehschuhe) aus einem widerstandsfähigen Material mit antibakterieller Wirkung erhalten, die auch für allergische Patienten geeignet ist. 
Ein sicherer Operationssaal muss steril sein, um Entstehung der postoperativen Schwierigkeiten zu eliminieren. Dies gilt vor allem für Operationsinstrumente und -Zubehör. 
 
Nicht zuletzt ist die Lufttechnik im Operationssaal wichtig. Im idealen Fall gibt es im Operationssaal spezielle medizinische Lufttechnik, die strengen hygienischen Anforderungen unterliegt. Durch solche Lufttechnik wird sog. laminare Luftströmung gesichert. Dies bedeutet, dass die Luft gewechselt wird, die Geschwindigkeit des Luftwechsels jedoch minimal ist.
 

Komplexe Augenuntersuchungen sind grundsätzlich

Der erste Schritt jedes Patienten vor einer Laser-Augenoperation sind präzise Augenuntersuchungen an mehreren diagnostischen Geräten. Es wird empfohlen, sich ausreichend Zeit zu planen, inwiefern dies auch drei Stunden dauern kann. In den besten Kliniken haben Sie jedoch die Möglichkeit, die präoperativen Untersuchungen und auch die Laseroperation selbst an einem Tag zu absolvieren. Durch die Untersuchungen erhält der Augenarzt genügend Informationen über den Gesundheitszustand Ihrer Augen. 
Gleichzeitig wird er Ihnen die bestgeeignete Operationsmethode zur Beseitigung Ihres dioptrischen Fehlers empfehlen. Im Allgemeinen gilt, dass je moderner die Methode des Lasereingriffs ist, desto geringeres Risiko von Entstehung der postoperativen Schwierigkeiten besteht. 
 

Revolutionäre Laser-Augenoperation 

Seit der ersten Laseroperation der ersten Generation sind mehr als zwanzig Jahre vergangen. Inzwischen haben die Lasermethoden große Veränderung durchgemacht. Einige Patienten verspürten postoperative Schmerzen auch einige Tage lang und waren lichtempfindlich. Heute haben Sie die Möglichkeit, scharfe Sehkraft schmerzlos, ohne Excimerlaser und ohne Verletzung der Hornhautoberfläche zu erreichen, dank der modernsten Operationsmethode der Gegenwart, Relex Smile 3D. Gleichzeitig geht es um die schonendste Operationsmethode, die die stabilsten Ergebnisse von allen erzielt. Die Beseitigung eines dioptrischen Fehlers wird direkt innerhalb der Hornhaut mittels eines präzisen Femtosekundenlasers durchgeführt. Sie brauchen auch keinen Schmerz nach dem Eingriff zu befürchten. Ein Risiko des Symptoms des trockenen Auges oder reduzierte Sehschärfe entstehen nur in Ausnahmefällen. Im Laufe von ein paar Stunden nach dem Eingriff können Sie schon scharf sehen. Ein Vorteil dieser Methode ist die kurze Rekonvaleszenz – am zweiten Tag können Sie zurück in die Arbeit gehen und nach einer Woche ab der Operation können Sie sich den Sportaktivitäten widmen. 
 

Worauf sollten Sie sich bei der Auswahl einer Klinik richten?

Seien Sie anspruchsvoll. Bei der Auswahl der richtigen Klinik sollten Sie nicht auf die Skala der Operationseingriffe vergessen, die von der Klinik angeboten werden, konzentrieren Sie sich auch auf das Team von Augenärzten. Wir empfehlen, auch die technologische Ausstattung zu prüfen und auch das, ob die Klinik über ein Qualitätszertifikat verfügt. Zweckmäßig ist auch, Referenzen von Bekannten, Freunden oder von Ihrer Familie zu gewinnen. 
 
 
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